Produkt zum Begriff Innerdeutsche Grenze:
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Die Grenze (Fatland, Erika)
Die Grenze , Eine Reise rund um Russland, durch Nordkorea, China, die Mongolei, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, die Ukraine, Weißrussland, Litauen, Polen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen sowie die Nordostpassage , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20190409, Produktform: Kartoniert, Autoren: Fatland, Erika, Übersetzung: Sonnenberg, Ulrich, Seitenzahl/Blattzahl: 623, Keyword: Angriff; Einmal rund um Russland; Gorbatschow; Kasachstan; Living next door to Russia; Macht der Geographie; Michail; Osteuropa; Putin; Russische Grenze; Russland; Russland im Spiegel seiner Nachbarn; Russlands Nachbarn; ST 4974; ST4974; Sowjetistan; Ukraine; suhrkamp taschenbuch 4974, Fachschema: Reisebericht~Reisebericht - Reisebeschreibung~Reisetagebuch~Reportage - Reporter~Finnland~Russland / Politik, Staat, Recht, Fachkategorie: Reportagen und journalistische Berichterstattung~Gesellschaft und Kultur, allgemein~Reiseberichte, Reiseliteratur~Politik und Staat, Region: Finnland~Russland, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Originalsprache: nor, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 208, Breite: 132, Höhe: 43, Gewicht: 575, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 1857272
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Die blaue Grenze (Ferstl, Konstantin)
Die blaue Grenze , Fidelis Lorentz ist Komponist und verdient sein Brot mit Titelmelodien für Fernsehfilme. Als er einen Anruf von seiner großen Liebe J. erhält, ahnt er, dass sie sich trennen will, und steigt kurzerhand in den Zug. Sein Ziel: Pyeongyang, denn wenn man gegen die Zeit anrennen will, dann nur gen Osten. Während die verschneiten Weiten Sibiriens an ihm vorbeiziehen, reist er gedanklich in die Vergangenheit: zu seinem Urgroßvater, in dessen Fernweh Fidelis sich wiederfindet - ein Träumer aus dem Bayerischen Wald, der als Matrose zur See fuhr und später im Dorfteich ertrank. Zur Großmutter, selbst beim Beten pragmatisch, die nichts von Heiligen hielt und sich immer direkt an die höchste Instanz wandte. Zu ihrem Mann, Berufssoldat in der Wehrmacht, der den Anblick von Waffen nicht ertrug. Sie alle waren tief von der Härte des 20. Jahrhunderts geprägt, und doch rebellierten sie auf ihre Weise gegen die provinzielle Enge und die Erwartungen an sie, behaupteten ihr eigenes Leben. Nach und nach enthüllt sich auch die Gegenwart - und Fidelis' verlorene Liebe zur mysteriösen J. Angekommen in Nordkorea, einem Land wie eine Filmkulisse, das in einer verherrlichten Vergangenheit feststeckt, muss sich Fidelis endlich der Gegenwart und der Zukunft stellen. Konstantin Ferstl erzählt sprachgewaltig, dabei voller Zärtlichkeit und Witz über die Liebe, das Scheitern und das widerspenstige Leben der Menschen auf dem Land. Ein virtuoses Familienepos, eine deutsche Mythologie des 20. Jahrhunderts. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230815, Produktform: Leinen, Autoren: Ferstl, Konstantin, Seitenzahl/Blattzahl: 395, Keyword: Bayern; Deutschland; Familie; Familienroman; Familiensaga; Hallertau; Ideologie; Kommunismus; Landleben; Liebe; Liebeskummer; Literatur; Moskau; Musik; Nachkriegszeit; Nordkorea; Nostalgie; Pjöngjang; Sibirien; Transsibirische Eisenbahn; Trennung; Zweiter Weltkrieg; deutsche Geschichte, Fachschema: Bayern~Niederbayern~Oberbayern~Bayern / Roman, Erzählung~Pfalz~Pfalz / Literatur, Mundart, Comic, Humor~Sibirien~Nordkorea~Generationenromane - Familiensagas, Fachkategorie: Generationenromane, Familiensagas~Moderne und zeitgenössische Belletristik, Region: Bayern~Pfalz~Russland: Sibirien~Nordkorea, Thema: Eintauchen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehungen, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Rowohlt Berlin, Verlag: Rowohlt Berlin, Verlag: Rowohlt.Berlin Verlag GmbH, Länge: 207, Breite: 130, Höhe: 36, Gewicht: 494, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, eBook EAN: 9783644017092, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
6er-Probierpaket »Genuss ohne Grenze«
Alkoholfrei genießen Weihnachten und Silvester sind die perfekten Anlässe, um mit einem Glas Wein anzustoßen – auch ohne Alkohol. Und dieses Probierpaket macht es Ihnen leicht, die Feiertage stilvoll und genussvoll zu verbringen. Ob prickelnder Schaumwein, fruchtiger Weißwein oder aromatischer Rosé oder ein samtiger Rotwein – diese Auswahl zeigt, wie lecker alkoholfreier Wein sein kann. Hergestellt aus hochwertigen Rebsorten wie Riesling, Cuvée Blanc oder Rosé, bieten diese Weine eine echte Alternative. Sie punkten mit intensiven Aromen und schöner Frische, die perfekt in die geselligen Momente der Festtage passt. Auch ideal als Begleitung zu festlichen Gerichten! Der prickelnde Leitz »Eins-Zwei-Zero« Sparkling Rosé Alkoholfrei macht sich toll zu Vorspeisen wie Lachs-Canapés, während der Doppio Passo Rosso »Alternativa« Ihr Weihnachtsbraten-Menü perfekt abrundet. Und das Beste: Sie können ohne Reue genießen – auch in großer Runde.
Preis: 55.70 € | Versand*: 1.89 € -
Die Grenze durch Deutschland (Grafe, Roman)
Die Grenze durch Deutschland , Von 1945 bis 1990 zog sich die Grenze durch Deutschland, teilte das Land in Ost und West, in BRD und DDR. Roman Grafe beschreibt in seiner Chronik, wie aus der anfänglichen Demarkationslinie eine Todeszone wurde und wie sich die Menschen mit dieser Grenze entweder arrangierten oder gegen sie ankämpften. Sein eindrucksvolles Buch bietet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Leben und Sterben an jener Grenze, die Deutschland vierzig Jahre lang teilte. Das Dorf Probstzella in Thüringen war von 1949 bis 1990 »Grenzübergangsstelle« der Deutschen Demokratischen Republik. Roman Grafe hat den Ort zum Mittelpunkt seiner Darstellung über die innerdeutsche Grenze gemacht. Bewohner des Grenzgebietes berichten von den Jahren nach 1945, als man die Not durch zahlreiche Tauschgeschäfte über die Demarkationslinie zu lindern suchte. Sie erzählen vom Frühjahr 1952, als die ersten Sperranlagen an der DDR-Grenze errichtet und mehr als achttausend Menschen als »feindliche Elemente« aus dem Grenzgebiet ausgesiedelt wurden. In seinem Buch zeigt Grafe die politischen Hintergründe des Grenzregimes ebenso wie die verlogene Propaganda der SED. Vor allem aber schildert er, wie Menschen die Westgrenze der DDR zu überwinden versuchten. Und schließlich erfährt der Leser, wie es nach dem Mauerfall mit den Protagonisten weiterging, was aus Tätern und Opfern nach 1989 geworden ist. Man liest, wie Flüchtlinge, Ausgesiedelte, Dortgebliebene, Grenzsoldaten und Offiziere mit dem Untergang der DDR umgehen, wie sie ihr Tun und Lassen rückblickend erklären oder verklären. So nüchtern und emotionslos wie möglich schildert Grafe die Chronologie der Ereignisse und fesselt gerade mit dieser Erzählweise den Leser bis zur letzten Seite. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: Nachdruck, Erscheinungsjahr: 20080929, Produktform: Kartoniert, Autoren: Grafe, Roman, Auflage/Ausgabe: Nachdruck, Seitenzahl/Blattzahl: 544, Abbildungen: 300 s/w-Abbildungen, Fachschema: Deutsche Geschichte / 20. Jahrhundert~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~DDR~Deutschland / DDR~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~DDR / Geschichte~Deutschland / Politik, Staat, Zeitgeschichte, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Region: Ostdeutschland, DDR~Deutschland, Zeitraum: ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Politische Strukturen und Prozesse, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Pantheon, Verlag: Pantheon, Länge: 230, Breite: 151, Höhe: 41, Gewicht: 779, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783886808328, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
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Wann entstand die innerdeutsche Grenze?
Die innerdeutsche Grenze entstand nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945, als Deutschland in Besatzungszonen aufgeteilt wurde. Die Grenze wurde offiziell am 1. Juli 1945 festgelegt und trennte die sowjetische Besatzungszone im Osten von den westlichen Besatzungszonen. In den folgenden Jahren wurde die Grenze immer stärker befestigt und abgeriegelt, was schließlich zur Errichtung des berüchtigten Eisernen Vorhangs führte. Die Grenze blieb bis zur Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 bestehen.
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Was war die innerdeutsche Grenze?
Was war die innerdeutsche Grenze? Die innerdeutsche Grenze war eine Grenze, die Deutschland in Ost und West teilte. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet und trennte die Bundesrepublik Deutschland (BRD) von der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Die Grenze war mit Stacheldraht, Mauern und Wachtürmen gesichert und galt als eine der am strengsten bewachten Grenzen der Welt. Sie wurde 1989 geöffnet, als die Berliner Mauer fiel, und markierte das Ende der Teilung Deutschlands.
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Warum wurde die innerdeutsche Grenze gebaut?
Die innerdeutsche Grenze wurde während des Kalten Krieges errichtet, um die Flucht von Bürgern der DDR in den Westen zu verhindern. Die Regierung der DDR wollte so die Abwanderung von Fachkräften stoppen und ihre Macht sichern. Zudem diente die Grenze als Symbol der ideologischen Spaltung zwischen Ost und West. Der Bau der Mauer wurde auch von der Sowjetunion unterstützt, um ihre Einflusssphäre in Osteuropa zu sichern. Letztendlich war die innerdeutsche Grenze ein Mittel zur Abschottung und Kontrolle der Bevölkerung in der DDR.
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Wie wurde die innerdeutsche Grenze festgelegt?
Die innerdeutsche Grenze wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs durch die Siegermächte in Yalta und Potsdam festgelegt. Sie verlief entlang der Oder-Neiße-Linie im Osten und wurde durch den Verlauf der Elbe im Westen bestimmt. Die genaue Grenzlinie wurde dann durch Verhandlungen zwischen der Sowjetunion und den Westmächten festgelegt. Letztendlich wurde die Grenze durch den Bau von Grenzanlagen wie der Berliner Mauer und Stacheldraht gesichert.
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Die Grenze zwischen krank und kriminell
Die Grenze zwischen krank und kriminell , Eine hohe Zahl von Straftätern weist eine Persönlichkeitsstörung auf. Gerichte und forensische Sachverständige sehen sich daher häufig mit der Schwierigkeit konfrontiert, die Grenze zwischen einem "normalen" und einem krankhaften, durch die Persönlichkeitsstörung beeinflussten deliktischen Verhalten zu bestimmen. Dieser Band beleuchtet aus psychiatrischer, psychologischer und strafvollstreckungsgerichtlicher Sicht die Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im forensischen Bereich sowie ihren Einfluss auf die Schuldfähigkeit und die Gefährlichkeitsprognose. "Auch wenn das Buch (...) keine rechtspolitischen Folgerungen aufzeigt, ist seine Lektüre zur Bewusstseinsbildung zu empfehlen." (H. Kammeier, Soziale Psychiatrie, 4/2023, S. 63) , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230531, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Nowara, Sabine~Spaniol, Margret, Seitenzahl/Blattzahl: 133, Themenüberschrift: MEDICAL / Forensic Medicine, Keyword: Forensisch-psychologische Diagnostik; Forensische Psychiatrie; Forensische Psychologie; Schuldfähigkeit; forensische Begutachtung, Fachschema: Psychiatrie - Psychiater~Forensik / Medizin~Gerichtsmedizin~Rechtsmedizin, Fachkategorie: Rechtsmedizin, Forensik, Warengruppe: TB/Medizin/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Psychiatrie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kohlhammer W., Verlag: Kohlhammer W., Verlag: Kohlhammer, W., GmbH, Länge: 201, Breite: 136, Höhe: 10, Gewicht: 186, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2889525
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Peeters, Benoît: Gesamtausgabe: Jenseits der Grenze
Gesamtausgabe: Jenseits der Grenze , In der Wüstenkuppel des kartografischen Zentrums tritt Roland von Cremer seinen ersten Job an. Alles ist fremd, kühl, gigantisch, und in der beruflichen Realität hat der junge Mann noch viel zu lernen. Roland hatte sich auf eine Existenz im Elfenbeinturm eingestellt, doch er muss schnell erkennen, dass Landkarten unter einem Kriegstreiber wie Marschall Radisic zur Waffe werden können. Und dass die Geschichte der Völker sich auch an menschlichen Körpern ablesen lässt: so trägt die Bardame Shkodrã ein Mal auf der Haut, das offenbar von großer politischer Bedeutung ist. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Suter, Mischa: Geld an der Grenze
Geld an der Grenze , »Geld, so will es eine eingeschliffene Vorstellung, ist ein großer Gleichmacher, es bringt Ungleichartiges auf denselben Nenner, es ebnet ein, es fungiert als allgemeines Äquivalent.« Aber was geschieht, wenn wir Geld anders betrachten, nämlich als Medium von Konflikten? In seiner umfassenden Studie historisiert Mischa Suter die politischen Funktionen des Geldes und wirft Schlaglichter auf markante Konstellationen im Kapitalismus um 1900: auf den Diskurs um den Wucher in den 1870er-Jahren im Habsburger Reich und in Deutschland, der zum Katalysator für einen neuartigen politischen Antisemitismus wurde; auf die imperialen Auseinandersetzungen um die Einführung des Goldstandards Ende des 19. Jahrhunderts; auf die von Straßenprotesten begleitete Währungsstabilisierung in der großen Inflation nach dem Ersten Weltkrieg - und darauf, wie die Einführung einer Bargeldökonomie in den deutschen Kolonien die Grundlage für die rassistische Herrschaft stellte. Mischa Suter macht anschaulich, inwiefern in der Definition von Werten immer auch Fragen der Gesellschaftsordnung mitschwingen - und formuliert heute, da wir an der Schwelle zu einem neuen monetären Zeitalter stehen, dringende Fragen: War das Geld zu jeder Zeit neutral, einheitlich und fungibel? War es tatsächlich je das Mittel, das Werte transparent machen konnte? , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Estifanos, Lssan: Migranten an der Grenze
Migranten an der Grenze , Methoden an Staatsgrenzen, die die Einreise von Migranten verhindern sollen, können von Pushbacks auf Hoher See, gewaltsamen Zurückweisungen an Landesgrenzen bis hin zu kompletten Grenzschließungen reichen. Inwieweit sind Zugangsrestriktionen an den Grenzen mit völker- und europarechtlichen Verpflichtungen vereinbar? Können besondere Ereignisse wie Massenzuströme oder eine Corona-Pandemie eine Ausnahme von diesen Verpflichtungen rechtfertigen? Die Untersuchung fokussiert sich zum einen auf die Situation an den EU-Außengrenzen und setzt sich auch mit dem kontroversen N.D. & N.T. v. Spain-Urteil des EGMR auseinander. Zum anderen werden die neuesten Vorkommnisse an der südlichen U.S.-amerikanischen Grenze beleuchtet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 99.00 € | Versand*: 0 €
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Warum gab es die innerdeutsche Grenze?
Die innerdeutsche Grenze wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eingerichtet, um die Besatzungszonen der Alliierten voneinander zu trennen. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten, der BRD und der DDR, im Jahr 1949 wurde die Grenze weiter verstärkt, um die ideologischen und politischen Unterschiede zwischen den beiden Staaten zu betonen. Sie diente auch dazu, die Bürger der DDR am Verlassen des Landes zu hindern und die Flucht in den Westen zu verhindern. Die Grenze wurde mit einer Mauer und einem Todesstreifen gesichert, um jeglichen Kontakt zwischen den beiden deutschen Staaten zu verhindern. Letztendlich war die innerdeutsche Grenze ein Symbol für die Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges.
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Wie wurde die innerdeutsche Grenze gesichert?
Die innerdeutsche Grenze wurde durch eine Vielzahl von Sicherungsmaßnahmen gesichert. Dazu gehörten unter anderem Stacheldrahtzäune, Minenfelder, Selbstschussanlagen und Wachtürme. Außerdem patrouillierten Grenzsoldaten und Hunde entlang der Grenze. Es gab auch einen Todesstreifen, der mit Schießbefehl bewacht wurde. Insgesamt war die Grenze stark militarisiert und galt als eine der am besten gesicherten Grenzen der Welt.
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Wie war die innerdeutsche Grenze gesichert?
Die innerdeutsche Grenze war durch eine Vielzahl von Sicherungsmaßnahmen gesichert. Dazu gehörten unter anderem Stacheldrahtzäune, Minenfelder, Selbstschussanlagen und Wachtürme. Zudem patrouillierten Grenzsoldaten entlang der Grenze und überwachten sie rund um die Uhr. Es gab auch speziell ausgebildete Hunde, die bei der Grenzsicherung eingesetzt wurden. Die Sicherungsmaßnahmen waren extrem streng und führten dazu, dass die Grenze als "Todesstreifen" bekannt wurde.
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Wie lang gab es die innerdeutsche Grenze?
Die innerdeutsche Grenze existierte von 1949 bis 1990 und trennte die Bundesrepublik Deutschland im Westen von der Deutschen Demokratischen Republik im Osten. Sie erstreckte sich über eine Länge von etwa 1.400 Kilometern und war mit Stacheldraht, Mauern und Wachtürmen gesichert. Die Grenze war ein Symbol für die Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges und führte zu zahlreichen Fluchtversuchen und tragischen Todesfällen. Erst mit dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990 wurde die innerdeutsche Grenze überwunden.
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